Termine / Schedule

31.05.2024  19:30 Theater Magdeburg Opernhaus

 

G.P. Telemann SIEG DER SCHÖNHEIT / Gensericus

 

Akademie für Alte Musik Berlin

Michael Hofstetter, Dirigent 

https://www.theater-magdeburg.de/inszenierungen/musiktheater/sz-20232024/premieren-2324/sieg-der-schoenheit/

01.06.2024  19:30 Theater Magdeburg Opernhaus 

 

G.P. Telemann SIEG DER SCHÖNHEIT / Gensericus

 

Akademie für Alte Musik Berlin

Michael Hofstetter, Dirigent 

https://www.theater-magdeburg.de/inszenierungen/musiktheater/sz-20232024/premieren-2324/sieg-der-schoenheit/


Medien / Media

Debussy - Pelléas et Mélisande

Bach - Erleucht' auch meine finstre Sinnen 2015  

Schubert - Der Tod und das Mädchen

Bach - Großer Herr, o starker König 2015

Vaughan Williams - Youth and love


Galerie / Gallery

Repertoire Oper / Operette

G. Bizet

Carmen

Moralès

 

 

Dancairo

F. Busoni

Arlecchino

Abbate

F. Cavalli

La Calisto

Mercurio

C. Debussy

Pélléas et Mélisande

Pélléas

G. W. Gluck

Iphigenie en Tauride

Orest

E. Kalman

Die Csardasfürstin

Maximilian

F. Léhar

Die lustige Witwe

Vicomte Cascada

C. Monteverdi

Orfeo

Orfeo

W. A. Mozart

Die Zauberflöte

Papageno

 

Le Nozze di Figaro

Conte Almaviva

 

Cosi fan tutte

Guglielmo

F. Poulenc

Les Dialogues des Carmélites

L' Officier

 

 

Le Geolier

G. Puccini

La Bohème

Schaunard

W. Rihm

Die Eroberung von Mexico

1. Sprecher

G. Rossini

Il Barbiere di Siviglia

Figaro

 

La Cenerentola

Dandini

O. Straus

Die Perlen der Cleopatra

Victorian Silvius

R. Strauss

Ariadne auf Naxos

Harlekin

 

Daphne

3. Schäfer

 

Frau ohne Schatten

Der Einäugige

 

Salome

2. Nazarener

J. Strauß

Die Fledermaus

Dr. Falke

G. Verdi

La Traviata

Baron Douphol

 

Rigoletto

Marullo

C.M. von Weber

Freischütz

Ottokar

Repertoire Konzert

 

J.S.Bach

Weihnachtsoratorium

BWV 248

 

Johannes – Passion

BWV 245

 

Matthäus - Passion

BWV 244

 

Magnificat

BWV 243

 

H - moll Messe

BWV 232

 

Liebster Jesu, mein Verlangen

BWV 32

 

Ich will den Kreuzstab gerne

BWV 56

 

Ich habe genug

BWV 82

 

Das neugeborene Kindelein

BWV 122

 

Wachet auf, ruft uns die Stimme

BWV 140

L. Berio

Sinfonia

 

J. Brahms

Ein deutsche Requiem

 

M.-A. Charpentier

Te Deum

 

M. Duruflé

Requiem

 

G. Fauré

Requiem

 

C.H. Graun

Der Tod Jesu

 

J. Haydn

Die Schöpfung

 

 

Die Jahreszeiten

 

 

Nelsonmesse

 

 

Paukenmesse

 

G. F. Händel

Alexander’s Feast

 

 

Messias

 

G.Ligeti

Aventures

 

 

Nouvelles Aventures

 

F. Mendelssohn-B.

Paulus

 

 

Elias

 

W. A. Mozart

c-moll Messe KV 427

 

 

Requiem

 

 

Krönungsmesse

 

 

Missa solemnis di confessore

 

C. Nielsen

Sinfonie Nr. 3

 

C. Orff

Carmina burana

 

W. Rihm

Geheimer Block

 

C.Saint-Saens

Oratorio de Noel

 

F. Schubert

Messe G-Dur

 

 

Messe C-Dur

 

 

Messe As-Dur

 

 

Magnificat

 

R. Schumann

Das Paradies und die Peri

 

I. Stravinsky

Mass

 

F. von Suppé

Requiem

 
 
 
  

Biografie

Der deutsche Bariton Dominik Köninger studierte an der Opernschule in Karlsruhe bei Prof. Roland Hermann. Wesentliche Impulse erhielt er auch in Meisterkursen bei Brigitte Fassbaender, Ann Murray, Rudolf Piernay und Kurt Moll. Erste Engagements führten ihn zu den Schwetzinger Festspielen, ans Badische Staatstheater Karlsruhe, und zu den Ludwigsburger Schlossfestspielen, bevor er 2006/07 Ensemblemitglied am Tiroler Landestheater Innsbruck wurde. Danach wurde er für zwei Jahre Mitglied des Internationalen Opernstudios an der Staatsoper in Hamburg.

 

Anschließend führten ihn zahlreiche Gastverträge an die Hamburgische Staatsoper, das Theater an der Wien, die Staatsoper Stuttgart, die Volksoper Wien, die Deutsche Oper Berlin, oder die Bayerische Staatsoper.

 

Sein Opernrepertoire umfasst u. a. Pelléas (Pelléas et Mélisande), Pagageno (Die Zauberflöte), Guglielmo (Così fan tutte), Conte Almaviva (Le Nozze di Figaro), Dandini (Rossini/La Cenerentola), Dr. Falke (Die Fledermaus), Kilian und Ottokar (Der Freischütz) oder Orfeo (Monteverdi/Orfeo).

 

Er arbeitete mit Dirigenten wie Yves Abel, Herbert Blomstedt, Bertrand De Billy, Alessandro de Marchi, Christopher Hogwood, Manfred Honneck, Kent Nagano, Antonello Manacorda, Konrad Junghänel, Helmut Rilling, Stefan Soltesz, Bernard Labadie und Simone Young, sowie mit Regisseuren wie Barrie Kosky, Robert Carsen, Pierre Audi, Brigitte Fassbaender, Philip Stölzl oder Tobias Kratzer.

 

Schon früh machte er sich auch als Konzertsänger einen Namen. Sein breites Repertoire, das vom Barock bis zu zeitgenössischen Kompositionen reicht, führte ihn an renommierte Orte wie das Festspielhaus Baden Baden, die Elbphilharmonie, die Stuttgarter Liederhalle, die Philharmonie Berlin, die Laeiszhalle Hamburg, das Rudolfinum Prag, das Schleswig-Holstein Musik Festival, Rheingau-Musik-Festival, das Concertgebouw Amsterdam, das deSingel in Antwerpen, die Bremer Glocke und nach Israel.

 

Im Sommer 2009 war er der Jesus in der Deutschen Erstaufführung der szenischen "Johannes-Passion" von Robert Wilson im Rahmen des Schleswig-Holstein Musik Festivals.

 

Nach seinem Ersten Preis beim Wigmore Hall Liedwettbewerb 2011 erhielt er für zwei Jahre den Wigmore Hall / INDEPENDENT OPERA Postgraduate Voice Fellowship 2011–2013.

 

Seit der Spielzeit 2012/13 ist er Mitglied des Ensembles der Komischen Oper Berlin, wo er gleich in der Eröffnungspremiere in der Titelrolle von Monteverdis Orfeo einen Riesenerfolg feierte. Kurz darauf sang er dann auch Papageno und Schaunard. 2013 debütiert er als Guglielmo am New National Theatre in Tokyo. An der Komischen Oper stand er außerdem bisher u.a. auch als Pélleas, Guglielmo, Orest, als Conte Almaviva oder als Figaro in Barbier von Seviglia auf der Bühne.

 

Konzerthighlights der vergangenen Jahre waren ein Liederabend in der der Londoner Wigmore Hall, sowie beim Beethovenfestival Bonn, Bach-Kantaten mit dem WDR-Rundfunkchor unter Stefan Parkman, Händel und Bach mit dem NDR Hannover unter Bernard Labadie, die Carmina Burana mit dem Orchestre Philharmonique de Monte Carlo, eine Konzerttournee mit Bachs Weihnachtsoratorium mit B’Rock unter der Leitung von Réné Jacobs, eine Wiedereinladung sowohl zu den Bremer Philharmonikern mit Händels Messias, als auch zu B’Rock, mit einer weiteren szenischen Johannes-Passion unter der musikalischen Leitung von Andreas Spering, inszeniert von Pierre Audi, sowie Auftritte mit der Akademie für Alte Musik Berlin.

 

Bisher erschienen folgende CD-Aufnahmen mit Dominik Köninger:

 

2009 Schubert-Messen in As-Dur und Magnificat D486, Immortal Bach Ensemble, Leipziger Kammerorchester, Morten Schuldt-Jensen (Naxos)

2011 Dialogues des Carmelites, Theater an der Wien, ORF-Radiosinfonie-Orchester, Bertrand de Billy (Oehms)

2011 C.Orff, Carmina burana, Schleswig-Holstein Festival Chor, Martin Grubinger, Klavierduo Önder (Sony)

2019 Telemann: Miriways, Akamus, Bernard Labadie (Pentatone)

2022 Telemann: Pimpinone, Akamus (cpo)